Viele stillende Frauen leiden an Mastitis, daher müssen die Angehörigen unserer Patientinnen aufmerksam sein. Die Ursache dieser Erkrankung liegt häufig in der Ansammlung von Milch, die die Vermehrung von Bakterien fördert, in verstopften Milchgängen oder in einer Entzündung selbst, die zur Entstehung einer Mastitis führt. Nur durch eine Untersuchung kann die Ursache der Erkrankung bestätigt werden. Wie kann man also feststellen, ob es sich um eine Mastitis handelt? Zu den zu prüfenden Punkten gehören: Routinemäßige Blutuntersuchung: Die routinemäßige Blutuntersuchung ist eine der häufigsten Laboruntersuchungsmethoden. Wenn eine Freundin an einer Mastitis leidet, führt dies zu einer Erhöhung der weißen Blutkörperchen. Überprüfen Sie unter anderem die Anzahl der roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen, des Hämoglobins, der Blutplättchen usw. Brustuntersuchung: Dies ist die Abkürzung für Infrarot-Brustuntersuchung. Bei dieser Untersuchung können Verlauf, Verteilung und Durchmesserveränderungen der Brustgefäße instrumentell dargestellt werden. Es bietet die Vorteile der Sicherheit und Entstörungsfähigkeit und kann Brusterkrankungen rechtzeitig erkennen. Molybdän-Zielröntgen: Hierbei handelt es sich um eine schmerzfreie, nicht-invasive Untersuchungsmethode mit hoher Auflösung, die die Struktur der gesamten Brust vollständig und genau wiedergeben kann. Mit den aufgenommenen Bildern können gutartige Brustläsionen und bösartige Tumore effektiv diagnostiziert werden. Ultraschalluntersuchung: Zu den Symptomen einer Mastitis zählen Rötungen, Schwellungen und Knoten. Durch die Verwendung der Echo-Feedback-Bildgebung können bei der Untersuchung Bilder der Brust gewonnen und der Zustand der Patientin sowie der spezifische Zustand des Abszesses bestätigt werden. Brüste haben für Frauen eine große Bedeutung. Nur wenn Frauen die richtigen Schritte zur Mastitisvorsorge beherrschen und ihre Brüste regelmäßig kontrollieren, können sie der Entstehung von Brusterkrankungen wirksam vorbeugen. Auch im Alltag gilt es, die körperliche Bewegung entsprechend zu steigern, weniger Alkohol zu trinken, mehr Obst, Gemüse, Carotin und Vollkornprodukte zu essen, ausreichend Folsäure, Vitamin D und Kalzium aufzunehmen und weniger Fett zu essen, um das Brustkrebsrisiko zu senken. |
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