Rheumatoide Arthritis ist die häufigste Arthritisform, aber auch die schädlichste. Patienten bezeichnen ihn als unsterblichen Krebs. Daher müssen Patienten der rheumatoiden Arthritis mehr Aufmerksamkeit schenken. Zusätzlich zu einer guten Behandlung müssen sie auch eine gute Ernährungsumstellung bei rheumatoider Arthritis durchführen. Welche Ernährungstabus gibt es bei rheumatoider Arthritis? Diätetische Behandlung bei rheumatoider Arthritis: 1. Fettreiche Lebensmittel: Bei der Fettoxidation im Körper können Ketonkörper entstehen. Ein Überschuss an Ketonkörpern wirkt stark stimulierend auf die Gelenke. Daher sollten Patienten nicht zu viel fettreiche Nahrung wie Milch, fettes Fleisch usw. zu sich nehmen und beim Kochen oder Zubereiten von Suppen weniger Öl verwenden. 2. Meeresfrüchte: Patienten sollten nicht zu viele Meeresfrüchte wie Seetang, Seegurken, Seefisch, Garnelen usw. essen, da diese Harnsäure enthalten, die nach der Aufnahme durch den menschlichen Körper Harnsäurekristalle in den Gelenken bilden und so die Gelenksymptome verschlimmern kann. 3. Zu sauer oder zu salzig: Eine übermäßige Aufnahme säurehaltiger Lebensmittel, die den normalen pH-Wert im Körper überschreiten, führt zu einer vorübergehenden Abweichung des pH-Werts im Körper, erhöht die Milchsäuresekretion und verbraucht eine bestimmte Menge an Kalzium, Magnesium und anderen Ionen im Körper, was die Symptome verschlimmert. Wenn Sie zu viel salzige Lebensmittel wie Essiggurken, gesalzene Eier, gesalzenen Fisch usw. essen, erhöht sich der Natriumionenspiegel im Körper und die Symptome des Patienten verschlimmern sich. 4. Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten protein- und vitaminreiche sowie leicht verdauliche Lebensmittel wählen. Durch eine sinnvolle Anpassung der Nährstoffe und richtiges Kochen sollten sie ihr Bestes tun, um ihren Appetit zu verbessern, sodass die Nährstoffe und die Energie in ihrer Ernährung den Bedarf des Körpers decken können. 5. Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten keine Nahrungsmittel zu sich nehmen, die sich nachteilig auf ihren Zustand auswirken, und keine stark reizenden Nahrungsmittel wie Chilischoten. Dies gilt insbesondere für Patienten im akuten Stadium der rheumatoiden Arthritis und Patienten mit Yin-Mangel und Feuerhyperaktivität. Auch der Zucker- und Fettkonsum sollte reduziert werden und Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten weniger Salz zu sich nehmen als normale Menschen, da eine übermäßige Salzaufnahme zu einer Natriumretention führt. 6. Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten sich bewusst sein, dass bestimmte Tee- und Kaffeesorten, Zitrusfrüchte und Milchprodukte die Symptome der rheumatoiden Arthritis ebenfalls verschlimmern können. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Ernährungskonditionierung bei rheumatoider Arthritis. Experten weisen darauf hin, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis nicht nur auf ihre Ernährung achten sollten, sondern auch mehr auf ihr tägliches Leben. Leben Sie nicht in einer dunklen und feuchten Umgebung. Vermeiden Sie außerdem das Auftreten bestimmter Infektionen, da es sonst zu einer Verschlimmerung der Krankheit kommt. |
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