Osteoporose ist eine metabolische Knochenerkrankung, die durch eine geringe Knochenmasse und eine Zerstörung der Knochenmikroarchitektur gekennzeichnet ist, was zu erhöhter Knochenbrüchigkeit und Anfälligkeit für Frakturen führt. Die klinischen Manifestationen von Osteoporose sind: Knochenschmerzen und Muskelschwäche; Verkürzung der Körpergröße; Knochenbrüche usw. Nach dem Auftreten einer Osteoporose kann eine regelmäßige medikamentöse Behandlung nicht nur die Symptome der Rückenschmerzen lindern, sondern auch das Risiko von Knochenbrüchen verringern und die Lebensqualität maximieren. Gleichzeitig kann eine ausgewogene Ernährung den Patienten zu einer Linderung ihrer Symptome verhelfen. (1) Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Zucker. Der Verzehr von zu viel Zucker kann die Kalziumaufnahme beeinträchtigen und indirekt zu Osteoporose führen. (2) Vermeiden Sie eine übermäßige Proteinzufuhr. Eine übermäßige Proteinzufuhr kann zu Kalziumverlust führen. Erhöht man die tägliche Proteinzufuhr von Frauen um 50 %, also auf 98 Gramm Protein pro Tag, steigt der Kalziumverlust laut Experimenten um 26 Gramm pro Tag. (3) Vermeiden Sie den Verzehr von zu salzigen Speisen. Zu viel Salz führt außerdem zu einem erhöhten Kalziumverlust und verschlimmert die Symptome der Osteoporose. Das Experiment ergab, dass bei einer täglichen Salzaufnahme von 0,5 Gramm die Kalziummenge im Urin unverändert blieb. Bei einer Erhöhung auf 5 Gramm stieg die Kalziummenge im Urin deutlich an. (4) Vermeiden Sie Kaffeetrinken. Bei Menschen mit einer Kaffeesucht besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie Kalzium verlieren, als bei Menschen, die keinen Kaffee trinken. Das Experiment ergab, dass 31 % einer Gruppe postmenopausaler Frauen mit Osteoporose mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag tranken, während nur 19 % der anderen Gruppe mit normaler Knochenmasse mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag tranken. (5) Von der Einnahme verschiedener Diuretika, Antiepileptika, Parathormon und Kortison wird abgeraten. Diese Medikamente können die Aktivierung von Vitamin D direkt oder indirekt beeinflussen, die Ausscheidung von Kalziumsalzen beschleunigen und die Ausfällung von Kalziumsalzen in den Knochen verhindern. Daher muss Patienten mit Osteoporose die Einnahme der oben genannten Medikamente strikt untersagt werden. Wenn es für andere Krankheiten benötigt wird, muss die Einnahme unter ärztlicher Anleitung erfolgen. Menschen mit Osteoporose sollten auf eine Kalziumergänzung in ihrer Ernährung achten. Unter den natürlichen Lebensmitteln hat Milch einen hohen Kalziumgehalt, wird leicht absorbiert und gilt als die beste Kalziumquelle. Darüber hinaus enthalten Bohnen, Meeresfrüchte und Nüsse mehr Kalzium, insbesondere Sojabohnen und deren Produkte. Regelmäßiger Verzehr kann die Kalziumaufnahme erhöhen. Neben natürlichen Lebensmitteln gibt es auf dem Markt auch Kalziumsalz, Austernkalziumpulver, Fischgrätenpulver, Rinderknochenpulver und andere Gewürze und Lebensmittelzusatzstoffe, die eine gewisse Rolle bei der Kalziumergänzung spielen. |
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