Osteomyelitis ist nicht ansteckend. Osteomyelitis ist eine Infektion und Zerstörung des Knochens, die durch aerobe oder anaerobe Mykobakterien und Pilze verursacht wird. Osteomyelitis tritt häufig an den Füßen von Patienten mit Wirbelsäulendiabetes oder an der Stelle einer durch ein Trauma oder eine Operation verursachten penetrierenden Knochenverletzung auf. Die häufigste Stelle bei Kindern ist die Epiphyse gut vaskularisierter langer Knochen wie Tibia oder Femur. Was also verursacht Osteomyelitis? Die Ursachen der Osteomyelitis werden in zwei Typen unterteilt: destruktive und proliferative. Die proliferative Osteomyelitis ist durch eine lokale Knochenhyperplasie gekennzeichnet, die durch eine chronische Entzündung verursacht wird, die das Periost reizt. In der akuten Phase der Infektion kommt es zu exsudativen Veränderungen im Läsionsbereich mit Exsudat und Infiltration von Entzündungszellen in die Knochenmarkhöhle. Nach dem Eintritt in die chronische Phase werden die exsudativen Veränderungen allmählich durch reparative Veränderungen ersetzt, wobei Fibroblasten und Osteoblasten im Läsionsbereich auftreten und Granulome und dichten neuen Knochen bilden. Osteomyelitis ist eine Erkrankung, die durch Bakterien verursacht wird, die sich schnell vermehren und Läsionen bilden, wenn die Widerstandskraft des Körpers geschwächt ist. Daher ist bei manchen Patienten ein Trauma nur die Ursache einer Osteomyelitis. Durch ein Trauma verringert sich die Widerstandskraft des Körpers, was die Voraussetzung für die Vermehrung von Bakterien schafft. Eine traumatische Frakturinfektion ist auch eine Ursache für Osteomyelitis. Durch ein Trauma erleiden Patienten häufig Frakturen, wobei offene Frakturen am wahrscheinlichsten eine Osteomyelitis verursachen. Bei einer offenen Osteomyelitis kommen die gebrochenen Knochen in direkten Kontakt mit der Außenwelt und können daher leicht durch Schmutz, Sand und Steine verunreinigt werden. Bakterien dringen durch die Wunde direkt in das Knochengewebe ein und führen zu einer Osteomyelitis. Dies zeigt, dass Osteomyelitis nicht ansteckend ist. Klinisch wird den Patienten empfohlen, entzündungshemmende Medikamente aktiv einzusetzen, um Entzündungen zu behandeln, Komplikationen vorzubeugen und Infektionen zu vermeiden. Am besten ist es, eine Kombination von Medikamenten zu verwenden. Bei der täglichen Pflege sollten Sie auf Ruhe achten, sich leicht ernähren, reizende Lebensmittel vermeiden, auf Hygiene achten, Infektionen vorbeugen und übermäßige Müdigkeit vermeiden. |
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