So diagnostizieren Sie O-Beine

So diagnostizieren Sie O-Beine

O-förmige Beine haben große Auswirkungen auf die Patienten. Viele Patienten werden von ihrem Umfeld wegen ihrer unschönen Ganghaltung ausgelacht. Manche Patienten mit schlechter psychischer Verfassung werden sehr minderwertig. Langfristige Minderwertigkeit führt zu psychischen Erkrankungen. Daher sollten Patienten mit O-Beinen rechtzeitig behandelt werden. Eine frühzeitige Diagnose ist sehr wichtig. Wie wird eine O-förmige Beinform klinisch diagnostiziert?

Die Diagnose einer O-Bein-Form basiert hauptsächlich auf den Symptomen des Patienten. Während der Untersuchung Fersen und Fußsohlen zusammenlegen, die Beine entspannen und aufrecht stehen. Wenn zwischen den beiden Knien ein Abstand besteht, bedeutet dies, dass der Patient O-förmige Beine hat. Im Allgemeinen wird der Schweregrad von O-Beinen anhand von zwei Indikatoren beurteilt: normaler Knieabstand und aktiver Knieabstand. Unter dem sogenannten normalen Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der Kniegelenke, wenn die Knöchel beider Füße eng beieinander stehen und die Beine sowie Kniegelenke im aufrechten Stand entspannt sind. Unter dem aktiven Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der beiden Kniegelenke, wenn die beiden Knöchel eng beieinander liegen und die Beine und Kniegelenke beim aufrechten Stehen nach innen gedrückt werden. Je nach Größe des normalen Knieabstands und des aktiven Knieabstands werden „O-Beine“ in Grad I, Grad II, Grad III und Grad IV unterteilt.

Der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand beträgt 0, was Grad I entspricht. der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand ist größer als 0, was Grad II entspricht; der normale Knieabstand liegt zwischen 3 und 5 cm, was Grad III entspricht; Der normale Knieabstand beträgt mehr als 5 cm, was Grad IV entspricht.

Statistiken zeigen, dass 20 Prozent der Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren ein leichtes Genu valgum haben; im Alter von 7 Jahren sinkt dieser Anteil auf weniger als 2 Prozent. Mit anderen Worten: Die meisten „O-förmigen Beine“ und „X-förmigen Beine“, die Kinder in verschiedenen Entwicklungsstadien aufweisen, korrigieren sich von selbst und erfordern im Allgemeinen keine besondere Behandlung, sondern lediglich mehr Aufmerksamkeit und Beobachtung.

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