Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine chronische Erkrankung, die durch Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen gekennzeichnet ist. Diese sind auf eine Herniation des Nucleus pulposus und eine Kompression der Nervenwurzeln aufgrund eines Risses des Anulus fibrosus zurückzuführen. Das Verständnis der Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule trägt wesentlich zur rechtzeitigen Behandlung der Patienten bei. Welche Kriterien gelten also für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Schauen wir uns an, wie Experten die Frage nach der Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule beantworten. Diagnosekriterien für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: 1. Tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen auf. 2. Es besteht eine Überempfindlichkeit oder Gefühlstrübung im innervierten Bereich der betroffenen Nerven in den unteren Extremitäten. Bei längerem Krankheitsverlauf kann es zu einer intramuskulären Atrophie kommen, der Test zum Anheben oder Kräftigen des gestreckten Beins kann positiv ausfallen, die Knie- und Achillessehnenreflexe können abgeschwächt sein oder verschwinden und die Dorsalflexionskraft der Großzehe kann geschwächt sein. 3. Sie haben in der Vergangenheit ein Lendenwirbeltrauma, chronische Überlastung oder Kälte und Feuchtigkeit erlitten. Die meisten Patienten litten bereits vor Ausbruch der Krankheit unter chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich. 4. Schmerzen im unteren Rückenbereich strahlen in das Gesäß und die unteren Gliedmaßen aus und verschlimmern sich, wenn der Druck im Bauchraum zunimmt (z. B. beim Husten oder Niesen). 5. Skoliose, Verschwinden der Lendenwirbelkrümmung, Druckempfindlichkeit neben den Wirbeln an der Verletzungsstelle, die in die unteren Gliedmaßen ausstrahlt, und eingeschränkte Lendenwirbelbewegung. 6. Röntgenuntersuchung: Skoliose, Verschwinden der physiologischen Lordose der Lendenwirbelsäule und Osteophytenhyperplasie an den angrenzenden Rändern. CT- und MRT-Untersuchungen können Ort und Ausmaß eines Bandscheibenvorfalls aufzeigen. Die oben genannten Kriterien sind die Diagnosekriterien für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Durch die Einführung des Experten haben Sie meines Erachtens ein gewisses Verständnis für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Bei Fragen zur Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
<<: Welchen Schaden richten Gallenblasenpolypen im menschlichen Körper an?
Guo Ren, stellvertretender Chefarzt der orthopädi...
Wie kann man feststellen, ob man ein Aneurysma ha...
Nachdem wir an Morbus Bechterew erkrankt sind, mü...
Was ist die Definition einer lobulären Hyperplasi...
Obwohl Nephritis und Blasenentzündung im Alltag E...
Weichteilverletzungen können im Allgemeinen mit e...
Neben traditionellen Sexualmethoden ist auch Sex ...
Wir müssen mehr über viele der heute existierende...
Es gibt viele Symptome einer zervikalen Spondylos...
Ein Hämangiom in der Leber hat erhebliche Auswirk...
Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Gesellsc...
Unter normalen Umständen sind die Auswirkungen au...
Jeder hat schon von Knochenhyperplasie gehört, un...
Bei Arthritis ist die Behandlung entscheidend, di...
Zur Untersuchung angeborener Herzfehler bei Neuge...