Welche Arten von Arthritis gibt es?

Welche Arten von Arthritis gibt es?

Arthritis ist eine weit verbreitete Erkrankung und die Patienten werden immer jünger. Die Klassifizierung von Arthritis hat die Menschen schon immer sehr beschäftigt. Wissen Sie, wie Arthritis klassifiziert wird? Lassen Sie sich von Experten die Einteilung der Arthritis erklären, damit jeder ein gewisses Verständnis bekommt.

Osteoarthritis ist eine Art von Arthritis

Auch als degenerative Gelenkerkrankung und Osteoarthritis bekannt. Knochenhyperplasie steht in engem Zusammenhang mit der Alterung des Menschen. Die meisten älteren Menschen leiden unter Knochenhyperplasie und neigen von Natur aus zu Osteoarthritis. Klinische Daten zeigen, dass die Prävalenz von Osteoarthritis bei Menschen unter 45 Jahren nur 2 % beträgt, während die Prävalenz bei Menschen über 65 Jahren bis zu 68 % beträgt. Nach Ansicht der Ärzte leiden Menschen im Alter in unterschiedlichem Ausmaß an Arthrose.

Die Klassifizierung der Arthritis umfasst rheumatoide Arthritis

Die Krankheit äußert sich häufig durch Schmerzen in kleinen Gelenken (Fingergelenke, Handgelenke usw.) und die betroffenen Gelenke sind symmetrisch. 80 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis sind zwischen 35 und 50 Jahre alt, aber auch ältere Menschen und kleine Kinder können an der Krankheit erkranken. Da die Ursache in einem komplexen Zusammenhang mit Genetik, Infektion, Umwelt und Immunität steht, ist eine vollständige Heilung klinisch nicht möglich. Eine Kontrolle zur Aufrechterhaltung der Gelenkfunktion ist nur durch eine medikamentöse Behandlung möglich.

Oben ist die von Experten erläuterte Klassifizierung von Arthritis aufgeführt. Sie sollten über ein gewisses Verständnis der Klassifizierung von Arthritis verfügen. Sollten Sie dennoch Fragen zur Einteilung der Arthritis haben, können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben.

Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Arthritis“ unter http://www..com.cn/guke/gjfy/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist.

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