Shakespeare sagte einst: „Wein weckt Begierden, aber er macht auch die Handlung sprudelnd.“ Im Hinblick auf das Sexualleben sind die Nebenwirkungen von Alkoholismus und Rauchen bei Männern besonders deutlich. Je höher die Alkoholkonzentration im Körper, desto größer sind die Auswirkungen auf die Sexualfunktion Amerikanische Wissenschaftler führten einst ein berühmtes medizinisches Experiment durch: Sie ließen männliche College-Studenten zunächst unterschiedliche Dosen Alkohol trinken und dann Pornofilme ansehen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Auswirkung auf die Sexualfunktion umso größer ist, je höher die Alkoholkonzentration im Körper ist, und dass Ihre Erektion auch dann beeinträchtigt wird, wenn Sie nicht betrunken sind. Forscher weisen darauf hin, dass übermäßiger Alkoholkonsum eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Sexualnerven haben kann, wodurch die Übertragung sexueller Impulse behindert wird, was bei Männern zu Erektionsschwierigkeiten oder vorzeitiger Ejakulation und damit zum Scheitern des Geschlechtsverkehrs führen kann. Darüber hinaus sinkt nach dem Trinken der Testosteronspiegel im Blut, was die sexuelle Funktion des Mannes beeinträchtigt. Rauchen steht in engem Zusammenhang mit der Häufigkeit von Lungenkrebs, Nierenkrebs und Kehlkopfkrebs Der Zusammenhang zwischen Rauchen und sexuellen Funktionsstörungen sowie Unfruchtbarkeit bei Männern wird jedoch von vielen Menschen übersehen. Eine Studie in Hongkong ergab, dass die Häufigkeit erektiler Dysfunktion bei Männern, die mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen, deutlich erhöht ist. Einer kanadischen Studie zufolge leiden männliche Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen doppelt so häufig an solchen Störungen, wenn sie rauchen oder geraucht haben, wie Nichtraucher. Dies liegt daran, dass Nikotin im Tabak das Hormonsystem beeinträchtigen, die Sekretion von Sexualhormonen hemmen und den Testosteronspiegel im Blut senken kann. Darüber hinaus wirkt Nikotin auf die Blutgefäße, was zu Verhärtungen und Krämpfen der Hodenarterien führt, was zu Hodenatrophie führt und somit die Sexualfunktion beeinträchtigt. Neben übermäßigem Tabak- und Alkoholkonsum können auch einige schlechte Angewohnheiten zum Verlust der Männlichkeit führen, wie z. B. übermäßiger Stress im Leben, psychisches Ungleichgewicht und das Umgeben mit negativen Emotionen. Möchten Männer ihre Manneskraft bewahren, sollten sie deshalb auf Tabak und Alkohol verzichten, sich ausgewogen ernähren und optimistisch und aufgeschlossen sein. |
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