Wenn Ihr Knie knackt, dies aber nur selten vorkommt, kann es sich um ein physiologisches Klicken handeln. Wenn Sie außerdem an Osteoarthritis, Synovialhyperplasie, Meniskusverletzung, Bänderverletzung und Patellachondromalazie leiden, können diese Krankheiten auch unterschiedlich starke Kniegelenkgeräusche in Verbindung mit Schwellungen verursachen, die rechtzeitig behandelt und kontrolliert werden müssen. Das Knie ist ein sehr wichtiger Teil des menschlichen Körpers und wird beim Hocken, Springen und Laufen beansprucht. Gleichzeitig ist dieser Teil auch sehr zerbrechlich und es dauert lange, bis er sich nach einer Verletzung erholt. Manche Menschen hören laute Geräusche aus ihren Knien, wenn sie in die Hocke gehen. Die Ursache hierfür ist meist Bewegungsmangel. Darüber hinaus können auch einige Erkrankungen zu Kniegeräuschen führen. Was also verursacht Kniegeräusche? 1. Was verursacht ein Knacken in den Knien? 1. Physiologischer Klang Wenn Ihre Knie beim Hineinhocken nur einmal ein Geräusch machen und nicht kontinuierlich, kann es sich um ein natürliches physiologisches Geräusch handeln. Generell hat diese Art von Klängen vor allem eine entspannende und Meridian aktivierende Wirkung. 2. Synoviale Hyperplasie Das Knacken der Knie hängt auch mit dem Problem der Synovialhyperplasie zusammen, wenn die vorherige Knieverletzung nicht richtig behandelt wurde oder der Patient sich nicht vollständig erholt hat. Es kann auch zu einer Hyperplasie der Synovialmembran des Kniegelenks kommen, die Geräusche im Gelenk verursachen kann. 3. Arthrose Nach dem Auftreten einer Arthrose nimmt die Reibung zwischen den Gelenken zu. Wenn Sie in die Hocke gehen oder aufstehen, ist zu diesem Zeitpunkt ein Knacken in den Knochen zu hören, das von Schmerzen begleitet ist. 4. Bänderverletzung Bei einer Verletzung des Kreuzbandes im Knie kommt es nicht nur zu anhaltenden Schwellungen und Schmerzen, sondern auch zu einem deutlich wahrnehmbaren Knallgeräusch und der Patient spürt deutlich die Knochenverschiebung. 5. Meniskusverletzung Der Meniskus hat die Aufgabe, die Knochenstabilität zu verbessern und Druck abzubauen. Bei einer Meniskusschädigung ist daher ein deutliches, scharfes und häufiges Knacken zu hören. Wenn die Erkrankung nicht umgehend behandelt wird, kann sie zu Arthrose führen. 6. Chondromalazie der Patella Wenn die Oberfläche des Kniescheibenknorpels über einen längeren Zeitraum chronisch geschädigt ist, führt dies zu Schwellungen und zum Abfallen des Knieknorpels und schließlich zur Entstehung einer Chondromalazie der Kniescheibe. Dies führt zu Geräuschen bei Bewegungen des Kniegelenks sowie zu Schwellungen und Schmerzen. Je stärker die Abnutzung der Patellaknorpeloberfläche ist, desto deutlicher ist das Geräusch. 2. Tägliche Pflege bei Knieknacken 1. Warm halten Um Kniearthrose und Gelenkschmerzen vorzubeugen, sollten Sie sich normalerweise warm halten und Ihre Knie nicht über längere Zeit Kälte und kaltem Wasser aussetzen. Bei schlechtem Wetter können Sie Knieschützer tragen. 2. Übung Längeres Sitzen ohne Bewegung führt außerdem zu einer verminderten Sekretion der Schmierflüssigkeit im Kniegelenk, was zu einer Verschlechterung der Funktion des Kniegelenks führen kann. Daher ist es notwendig, sich im Rahmen der eigenen Fähigkeiten angemessen körperlich zu betätigen. |
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