Eine Lendenmuskelzerrung entsteht durch eine Beschädigung oder sogar einen Riss der Lendenmuskelfasern während einer langwierigen Wehentätigkeit, was zu Schmerzen auf beiden Seiten oder einer Seite der Taille des Patienten führt. Nach einer kurzen Ruhepause werden Sie sich erholen. Nur wenn Sie die Symptome einer Lendenmuskelzerrung verstehen, können Sie diese frühzeitig erkennen und eine frühzeitige Behandlung der Lendenmuskelzerrung erreichen. Was sind also die Symptome einer Lendenmuskelzerrung? Die Symptome einer Lendenmuskelzerrung sind dumpfe Schmerzen im unteren Rücken und Rücken des Patienten, die mal leicht, mal stark ausgeprägt sind und oft wiederkehren. Es lindert sich nach Ruhe und verschlimmert sich nach Ermüdung. Eine Linderung erfolgt durch entsprechende Aktivitäten oder Veränderungen der Körperhaltung. Es ist schwierig, sich bei der Arbeit zu bücken. Wenn Sie sich zwingen, sich zu bücken, werden die Schmerzen schlimmer. Daher schlagen sich Patienten oft gerne mit beiden Händen auf die Taille, um die Schmerzen zu lindern. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kommt es zu Schwellungen und Schmerzen im Gesäß und an der Rückseite der Oberschenkel. Schmerzen im unteren Rückenbereich hängen mit Wetteränderungen zusammen. An regnerischen Tagen verstärken sich Rückenschmerzen und Müdigkeit, nach einer Erkältung oder Müdigkeit sind sie noch schlimmer. Bei der Untersuchung ist das Erscheinungsbild der Wirbelsäule im Allgemeinen normal und der funktionelle Bewegungsbereich der Lendenwirbelsäule akzeptabel. Einige Patienten leiden unter Steifheit und lokaler Druckempfindlichkeit auf einer oder beiden Seiten der Lendenmuskulatur. Normalerweise weist die Taille keine Auffälligkeiten auf und manchmal kann sich die physiologische Lordose aufrichten. Die Druckpunkte einer einfachen Lendenmuskelzerrung liegen häufig in der Kreuzbeinmuskulatur beidseits des Dornfortsatzes oder an den Ansatzstellen der Lenden- und Rückenmuskulatur am hinteren Beckenkamm bzw. hinter dem Kreuzbein. Bei Verletzungen der Interspinal- und Supraspinalbänder liegen die Druckpunkte zwischen und auf den Dornfortsätzen. Die Bewegungsfunktion der Lendenwirbelsäule ist normalerweise ungehindert, in schweren Fällen jedoch leicht eingeschränkt. Der Straight-Leg-Raising-Test war negativ und die neurologische Untersuchung unauffällig. Röntgenuntersuchungen zeigen in der Regel keine Auffälligkeiten, es können jedoch Veränderungen der physiologischen Krümmung der Lendenwirbelsäule oder eine leichte Skoliose vorliegen. Bei den oben genannten Symptomen handelt es sich um eine Zerrung der Lendenmuskulatur, die leicht fälschlicherweise als lumbale Osteoarthritis oder rheumatoide Spondylitis diagnostiziert werden kann. Erstere geht häufig mit anderen Manifestationen einer Arthrose einher und im Röntgenbild sind ausgedehnte degenerative Veränderungen und eine Hyperplasie der Lendenwirbelsäule zu erkennen. Bei Letzteren kommt es häufig zu einer Steifheit der Lendenwirbelsäule und einer schnellen Blutsenkungsgeschwindigkeit. Im Spätstadium können Röntgenaufnahmen bambusartige Veränderungen in der Wirbelsäule zeigen. |
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