Wie das Sprichwort sagt, dauert es hundert Tage, um einen Knochenbruch zu heilen. Wenn Menschen einen Bruch erleiden, müssen sie sich für längere Zeit ausruhen, was sich unweigerlich auf die normale Arbeit und das Leben des Patienten auswirkt. Können Knochenbrüche also erblich bedingt sein? Die Antwort ist nein. Wir können zunächst die Ursache der Krankheit verstehen. Nachdem wir die Ursache der Krankheit kennen, glaube ich, dass jeder dieses Problem verstehen wird. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen. Frakturen werden normalerweise durch ein Trauma verursacht. Auch die Schwere der Frakturen, die durch verschiedene Traumagrade verursacht werden, ist unterschiedlich. Dabei kann es sich um einfache Knochenbrüche oder um Trümmerbrüche handeln. Sie können offensichtliche Verrenkungen oder nicht verschobene Frakturen aufweisen. Dabei kann es sich um Einzelfrakturen, Mehrfachfrakturen oder um mehrere Frakturen in derselben Gliedmaße handeln. Auch ohne offensichtliches Trauma können Frakturen auftreten. So kann es beispielsweise bei längeren Geh- und Marschüben zu lokalen Schwellungen und Schmerzen am Hals des vorderen Endes des zweiten Mittelfußknochens (also an der Verbindung zwischen Mittelfußköpfchen und Rumpf) kommen. Bei Berührung kann eine Beule sichtbar sein und auf Röntgenbildern sind Knochenrisse mit Hornhautbildung um sie herum zu erkennen. Dies wird als „Märzfraktur“ bezeichnet. Ähnliche Situationen treten bei anderen Knochen auf, beispielsweise beim Schienbein oder Oberschenkelknochen. Handelt es sich bei der Fraktur nur um ein geringfügiges Trauma, muss darauf geachtet werden, ob im Knochen selbst Verletzungen wie beispielsweise zystenartige oder andere krankhafte Veränderungen vorliegen. Möglicherweise hat der Patient überhaupt keine Symptome und das Trauma ist nur der Auslöser. Dies wird üblicherweise als pathologische Fraktur bezeichnet. Bei manchen Patienten mit schwerer Osteoporose kann es beim Husten sogar spontan zu Wirbelkompressionsfrakturen oder Rippenbrüchen kommen, ohne dass ein Trauma vorliegt. Der obige Artikel stellt uns hauptsächlich die häufigsten Ursachen vor, die zu Knochenbrüchen führen können. Nach der Lektüre der entsprechenden Einleitung oben wissen wir, dass Frakturen häufig durch ein Trauma verursacht werden. Je heftiger das Trauma, desto schwerwiegender der Bruch. Da Knochenbrüche nicht erblich bedingt sind, können die Patienten beruhigt sein. |
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