Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kommen im Alltag und in der klinischen Praxis sehr häufig vor. Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule treten häufig Rückenschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen und Taubheitsgefühle in den unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule auf. Es gefährdet ernsthaft die psychische und physiologische Gesundheit des Menschen. Wenn die Erkrankung über einen längeren Zeitraum nicht richtig behandelt wird, verschlechtert sich der Zustand und der Nervus cauda equina wird komprimiert, was zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Stuhlgang führt und ernsthafte Auswirkungen auf Studium, Leben, Arbeit und Gesundheit hat. Führt dies bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Stuhlgang? Dabei kommt es vor allem darauf an, ob der Nucleus pulposus der Bandscheibe den Nervus cauda equina komprimiert, ob Taubheitsgefühle im Damm- und Afterbereich auftreten oder ob eine Schwäche bzw. Schwierigkeiten beim Stuhlgang und Wasserlassen vorliegt. Klinisch sind die Bandscheiben L45 und L5S1 beim zentralen Typ häufiger. Wenn die große Ausstülpung den Nervus cauda equina komprimiert, treten Symptome wie Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Harnverhalt, Harninkontinenz und Impotenz auf, gelegentlich auch eine anhaltende Erektion des Penis. Dies ist das, was klinisch als Cauda-equina-Syndrom bekannt ist. Wenn ein Cauda-equina-Syndrom auftritt, ist dies ein Beweis dafür, dass der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ein sehr ernstes Ausmaß erreicht hat und eine Behandlung in einem Fachkrankenhaus erforderlich ist. Zur Erinnerung: Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule. Bei einer Entwicklung zum Cauda-equina-Syndrom wird in der Regel eine operative Behandlung empfohlen, um den Druck des Bandscheibenvorfalls auf die Cauda equina möglichst schnell zu verringern. Die chirurgische Behandlung kann minimalinvasiv sein und trägt wesentlich zur Genesung des Körpers bei. Dabei kann zwischen lateraler endoskopischer, perforaminaler endoskopischer oder offener Operation gewählt werden. Vermeiden Sie die blinde Anwendung nichtchirurgischer Behandlungen, da diese den Krankheitsverlauf verzögern und verschlimmern und irreversible Folgen haben. |
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