Häufiges unsachgemäßes Tragen von Helmen kann zu zervikaler Spondylose führen

Häufiges unsachgemäßes Tragen von Helmen kann zu zervikaler Spondylose führen

Patienten mit zervikaler Spondylose leiden unter Nacken- und Schulterschmerzen, Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen und Fingern, Schwindel, Kopfschmerzen, Muskelschwund in Schultern und Armen und in schweren Fällen sogar unter unsicherem Gang. Die Ursachen für diese Erkrankung sind vielfältig, wie beispielsweise chronische Überlastungen, langfristige Schäden an lokalen Muskeln, Bändern und Gelenkkapseln usw. Darüber hinaus kann auch häufiges falsches Tragen eines Helms zu einer zervikalen Spondylose führen.

Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Halswirbeln. Seine Funktion besteht darin, das Gewicht des Kopfes zu tragen und das Gleichgewicht des Kopfes aufrechtzuerhalten. Es ist der Teil der menschlichen Wirbelsäule mit dem größten Bewegungsumfang, aber auch der schwächste. Bei einer Überlastung des Kopfes, wiederholten Nackenbewegungen oder einer falschen Körperhaltung kann die Stabilität der Halswirbelsäule beeinträchtigt sein, wodurch die zervikale Knochenhaut gezogen und gereizt wird, was leicht zu einer zervikalen Spondylose führen kann.

Durch das Tragen eines Helmes erhöht sich das Gewicht des Kopfes und die Belastung der Halswirbelsäule wird verstärkt. Wenn der Helm nicht richtig getragen wird, führt dies zur Ermüdung der Nackenmuskulatur und zu einer zervikalen Spondylose.

Wer häufig Motorrad fährt, sollte sich von Anfang an gute Gewohnheiten aneignen und darauf achten, das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern. Tragen Sie einen Helm richtig, setzen Sie ihn gerade auf, senken Sie die Maske ab und ziehen Sie die Riemen fest, um den Helm und den gesamten Kopf fest miteinander zu verbinden und so ein Zittern zu vermeiden. Ein locker sitzender Helm erhöht nicht nur die Belastung des Nackens, sondern bietet auch keinen Sicherheitsschutz. Halten Sie beim Fahren den Kopf aufrecht, die Schultern entspannt, den Körper im Gleichgewicht und leicht nach vorne geneigt, das Kinn nach hinten gezogen und den Nacken leicht gestreckt, wodurch der Druck auf die Halswirbelsäule wirksam verringert werden kann.

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