Experten sagen, dass Nierensteine Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen können, aber nicht alle Patienten mit Nierensteinen leiden darunter. Wenn die Steine klein sind, sind sie in den Nieren aktiver und können Schäden an der Nierenschleimhaut verursachen. Gleichzeitig können die kleinen Steine bei einer Veränderung der Körperlage unbeabsichtigt an die Schnittstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter rutschen und dort stecken bleiben, wodurch es zu einer starken Reizung des Harnleiters kommt, was einen Harnleiterkrampf verursacht und starke Schmerzen auslöst. 1. Nierensteine können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, aber nicht alle Patienten mit Nierensteinen leiden darunter. Die durch Nierensteine verursachten Schmerzen lassen sich in dumpfe Schmerzen und Koliken unterteilen. Die Schmerzen treten häufig in der Taille und im Bauch auf: 1. Wenn es sich bei den Steinen um große Nierensteine oder Nierengeweihsteine handelt, sind sie weniger beweglich und drücken über einen langen Zeitraum auf die Nierennerven, was oft tiefe, dumpfe Schmerzen oder versteckte Schmerzen verursacht. Diese Art von Schmerz ist für Patienten schwer zu erkennen und wird oft mit Müdigkeit verwechselt. 2. Wenn die Steine klein sind, sind sie in den Nieren aktiver und können Schäden an der Nierenschleimhaut verursachen. Gleichzeitig können die kleinen Steine bei einer Veränderung der Körperlage unbeabsichtigt an die Schnittstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter rutschen und dort stecken bleiben, wodurch es zu einer starken Reizung des Harnleiters kommt, was einen Harnleiterkrampf verursacht und starke Schmerzen auslöst. 2. Was tun, wenn Nierensteine Rückenschmerzen verursachen? Experten sagen, wenn bestätigt ist, dass die Schmerzen im unteren Rücken durch Steine verursacht werden, müssen Sie lediglich die Steine entfernen. Die derzeit gängigsten klinischen Behandlungsmethoden für Nierensteine sind die medikamentengestützte Steinentfernung und die allgemeine extrakorporale Lithotripsie. Dabei werden Stoßwellen, elektromagnetische Wellen usw. eingesetzt, um die Steine im Körper zu zertrümmern. Anschließend werden die Steine mit Medikamenten weiter geschrumpft und über die Harnröhre aus dem Körper ausgeschieden. Diese Methode ist zwar für Patienten mit sehr kleinen Steinen nützlich, klinische Daten zeigen jedoch, dass die Steine der Patienten nicht aus dem Körper ausgeschieden werden können und mit der Zeit größer werden, sodass eine Zweitbehandlung erforderlich ist. Da die Steine über die Harnröhre ausgeschieden werden, verspüren die Patienten zudem stärkere Schmerzen. |
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